Unter dieser Überschrift berichtete die Bergedorfer Zeitung am 15. Februar anlässlich einer gemeinsam mit den Wirtschafts-Senioren gehaltene Pressekonferenz über einen erfüllten Traum von Dilek Ergün. Die Bergedorfer Zeitung schrieb weiter „Für ihren Traum vom eigenen Catering-Unternehmen lässt sich Dilek Ergün einiges gefallen. Selbst bei Eis und Schnee baut die 46-Jährige jedes Wochenende einen Stand auf dem Täby-Platz auf und präsentiert dort orientalische Köstlichkeiten, auf die sie sich spezialisiert hat.
Viele Marktbesucher sind dort Stammkunden, andere kennen die Mutter von zwei Kindern aus der Volkshochschule Sachsenwald. Dort gibt sie Kurse und weiht die Teilnehmer in die Geheimnisse der türkischen Küche ein. Bald wird sie auch auf dem bekannten Isemarkt in Hamburg mit einem Stand vertreten sein. Insgesamt eine ungewöhnliche, aber durch-aus vielversprechende Marketing-Strategie, um sich auf nette Art bekannt zu machen.“
Auch die Glinder Zeitung informierte „ Dilek Ergün hatte schon immer Freude am Kochen. Nun machte die gelernte Wirtschaftswissenschaftlerin aus ihrer Leidenschaft ihren Beruf. Sie gründete im September 2011 ihre Firma „Orientalisch Kochen—Catering und Kochevents“. … Ergün lebt seit zehn Jahren in Deutschland, hat vorher in der Türkei die familieneigene Werft geleitet.“
Der Reinbeker meldete „Sie ist das Paradebeispiel für die Arbeit der Wirtschafts-Senioren in Reinbek und den Nachbarkommunen. Dilek Ergün arbeitete bis vor zwei Jahren bei einer Catering-Firma. Doch die leidenschaftliche Köchin wollte selbständig tätig sein. Im September 2011 ging sie zur Beratung bei den Ruheständlern. Heute hat sie eine eigene Firma. Und noch immer besucht sie regelmäßig die Beratung, um immer wieder neue Anregungen für Unternehmensstrategien zu bekommen.“
„Die Stadt Reinbek kooperiert bereits seit einigen Jahren mit den Wirtschafts-Senioren. Für die monatliche Sprechstunde, die an jedem dritten Montag im Monat stattfindet, werden beispielsweise die Räumlichkeiten des Rathauses verwendet. „Ich finde das wichtig. Der Verein hat bereits vielen Menschen geholfen und wir werden dass als Stadt
weiter unterstützen“ meint Bürgermeister Axel Bärendorf. Im Jahr 2012 besuchten 30 Ratsuchende die Sprechstunde im Rathaus.“ schrieb die Sonntagzeitung MARKT.
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